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Von Märchen und Spielen – die vielfältige Europawoche 2022

Europa und wie es mit uns zusammenhängt – damit haben sich die 21 Projekte unter verschiedenen Schwerpunkten beschäftigt. Ob sportlich, künstlerisch oder sprachlich, viele Schüler*innen haben mit Freude an Projekten teilgenommen.  Doch wie kam es überhaupt dazu?

2018 fand hier die erste Europawoche statt. Zu diesem Zeitpunkt hatte unsere Schule das Ziel, zur Europaschule zu werden und ein solches Projekt war die Bedingung dazu.  Da viele Schüler*innen und Lehrkräfte daran große Begeisterung fanden, wird sie auch weiterhin stattfinden.
Trotz Corona konnten die meisten Projekte in diesem Jahr stattfinden wie geplant. Einige jedoch wurden deswegen gar nicht erst angeboten. Dies ist beispielsweise der Grund, warum es nur ein Sportangebot gab. Dieses wurde dankend angenommen, was an den Anmeldezahlen leicht zu erkennen ist. Denn es war mit über 60 Anmeldungen das beliebteste Projekt in diesem Jahr, obwohl es nur für die Klassen fünf bis sieben angeboten wurde. Mehr Informationen dazu gibt es im Artikel „Europas Sportarten in der Europawoche“.
Am Mittwoch und am Donnerstag fand außerdem das Kunstprojekt „Europäische Märchen“ statt. 28 Schüler*innen der Jahrgangsstufe fünf nahmen daran teil und bastelten an Miniaturbühnen, die jeweils eines der Märchen darstellen sollten. Frau Kraik, die gemeinsam mit Frau Mettelsiefen das Projekt leitete, war von den Ergebnissen beeindruckt, die innerhalb von zwei Tagen auf die Beine gestellt wurden.
Trotz der Pandemie sei die Nachfrage zu Projekten nicht gesunken und etwa gleich geblieben, doch besonders die jüngeren Jahrgänge waren an Projekten interessiert, so Frau Kaufmann, die gemeinsam mit Frau Bauer und Frau Höfner die Europawoche in diesem Jahr koordinierte.

Doch auch Schüler*innen, die an keinem Projekt teilnahmen, lernten am erstem Tag der Europawoche etwas über Europa. Die Klassen fünf und sechs beschäftigten sich mit europäischen Nachbarländern, die Klassen sieben und acht mit dem Nutzen der EU für jedes Individuum und die Klassen neun bis elf setzten sich mit gendergerechter Sprache in einigen Ländern Europas auseinander. Wer nun schon die letzte Europawoche miterlebt hat, kann sich sicher daran erinnern, dass es diesen Tag, an dem sich die ganze Schule mit dem Thema Europa beschäftigt hat, zu dem Zeitpunkt noch nicht gab. Doch warum gibt es ihn jetzt? Dies liegt daran, dass unsere Schule, wie bereits erwähnt, seit 2018 eine Europaschule ist. Deshalb haben sich die Koordinatorinnen der Europawoche dazu entschieden, diesen Tag einzuführen, damit jede und jeder an unserer Schule etwas über Europa lernt, was nicht unbedingt im Unterricht thematisiert wird. Auch in den nächsten Jahren soll es dieses Angebot geben, doch es steht noch nicht fest, wie es im nächsten Jahr aussehen wird.

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