Unser Projekt – Wir schreiben über Europa

Während der Europawoche, haben wir uns in unserem Projekt mit dem Thema Europa beschäftigt. Dabei konnten wir uns aussuchen, worüber wir einen Artikel schreiben wollten. Wir sind auf verschiedenste Themen wie Königreiche, verschiedene Kulturen, Länder,
Sportarten, Traditionen, Flaggen, Sehenswürdigkeiten, Sprachen und die Geschichte unseres Kontinents gestoßen.

Super war, dass wir dabei nicht nur viel gelernt haben, sondern auch sehr viel Spaß hatten, an unseren Artikeln „rumzuwerkeln“.

Wie in einer echten Redaktion, haben wir erstmal gebrainstormt und daraus sind Ideen für Artikel entstanden, die wir dann zugeteilt haben. So sind wir vorgegangen:

– Erstellung einer Wortwolke zu der Frage: Was verbinden wir mit Europa?
– Erstellung einer Mindmap mit Artikelideen
– Infos recherchiert (Internet und Bibliothek)
– Lehrer*innen und Schüler*innen interviewt
– Einfach drauflosgeschrieben

Mitgemacht haben:

Joshua (Bedeutungen der Flaggen Europas), Kenny (Der Brexit und Großbritannien), Artin
(Sehenswürdigkeiten in Europa), Hugo (Südeuropäische Traditionen), Levin (Die Geschichte
Europas), Rebecca (Skandinavische Länder; Europäische Kinderspiele), Ejona und Isabell
(Schulgarten; Sportarten in Europa) Rana (Tiere in Europa; Die europäische Küche) und Diego
(Königreiche in Europa)

Falls ihr auch Lust am Schreiben von Artikeln habt, kommt gerne zur AG, die montags am Standort Schützenstraße in 127 stattfindet!

Schulgarten in der Europawoche

Während der Europawoche nehmen gerne Schüler*innen von der 5 – 7 Klassen an dem Schülergarten Projekt teil. Die Lehrkräfte in diesem Projekt sind dieses Jahr Frau Hankammer, Frau Zöhrer -Schüren und Frau Imgrund. Das Projekt fing am Mittwoch, den 30. März, an und endete am Freitag, den 1. April.

Am Mittwoch fing das Projekt damit an, dass Kisten mit unterschiedlichen Flaggen bemalt wurden. Dafür haben sie sich vorher in kleinen Gruppen zusammengetan und überlegt, welche Flaggen sie malen könnten. Es gab viele verschiedene Flaggen wie z.B: die österreichische Flagge, die ukrainische, die spanische, die schwedische, die polnische, die italienische, die europäische, die niederländische und die rumänische Flagge. Die letztere wurde wie ein Vampirgebiss dargestellt, weil es eine Region gibt, die Transsilvanien heißt. Wie wir erfahren haben, ist Transsilvanien oder auch Transsylvanien eine Region im Nordwesten Rumäniens, die auch Siebenbürgen genannt wird, und die Heimat Graf Draculas ist!

Die Auswahl der Flaggen haben sie von den Interessen der Schüler*innen abhängig gemacht aber auch von den Pflanzen, die in dem bestimmten europäischen Land vorkommen und welche man in dieser Jahreszeit kaufen kann.

Am 31. März haben sie viele verschieden Blumen und Beerenbüsche gekauft. Dazu haben sie einen kleinen Ausflug zu Bazylewski gemacht und unterschiedliche Pflanzen zu den verschiedenen Flaggen gekauft, wie z.B: Ranunkeln (gelb) und Vergissmeinnicht (blau) für die ukrainische Flagge, Stachelbeeren für die polnische Flagge und Blaubeeren für die schwedische Flagge, eigentlich wollten sie für die rumänische Flagge Knoblauch kaufen (wegen der Herkunft Draculas), aber das hätte sich nicht gelohnt, da das Wetter momentan zu schlecht dafür ist. Nach dem Kauf der Pflanzen wurden diese in die entsprechenden Kisten eingepflanzt und in den Schulgarten hinter der Feuerstelle abgestellt.

Am letzten Tag haben sie ein Lagerfeuer mit Marshmallows und Stockbrot gemacht. Den Teig dazu hat eine Schülerin zuhause angefertigt. Da es sehr kalt war – sogar ein paar Schneeflocken fielen – gab es auch warmen Tee dazu!

Quelle: Nell, Lina und Hanna aus der 7b.

Dieser Artikel wurde von Ejona Shemsiu und Isabell Neumann während der Europawoche geschrieben.

 

Folgende Eindrücke haben wir für euch aufgenommen:

Die rumänische Flagge dargestellt als Vampirgebiss
Erdbeeren aus Spanien im Schulgarten
Lagerfeuer
Tulpen, für die die Niederlande bekannt sind
Blaubeeren aus Schweden
Ein Zeichen für den Frieden: Die ukrainische Flagge dargestellt mit gelben Ranunkeln und blauen Vergissmeinnicht