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Tatverdächtige festgenommen – Hat der Vandalismus ein Ende?

 

Solingen. Seit Dezember letzten Jahres versetzt eine Gruppe von Einbrechern die Schulen und Kindertagesstätten in Angst und Schrecken.

Bereits im vergangen Jahr gab es eine Einbruchswelle mit über 21 Taten. Allerdings blieb es nicht dabei, insgesamt sind über 30 Fälle bei der Polizei gemeldet worden. Die Täter setzten eher darauf, ihr Bedürfnis zu befriedigen und mutwillig fremdes Eigentum zu zerstören, als Beute mitzunehmen. Der letzte Akt der Straftäter, war der Einbruchsdiebstahl im Schulzentrum Vogelsang, bei welchem eine kleine Teil des Bargeldes entwendet wurde. Der entstandene Schaden aller begangenen Handlungen liegt deutlich im fünfstelligen Bereich.

Dieser Tage hat die Solinger Polizei vier Tatverdächtige bei einem gegenwärtigen Einbruch in Gewahrsam genommen; nur dieses Tun kann den Tatverdächtigen eindeutig angelastet werden. Die Gesetzesbrecher sind heranwachsende Männer im Alter von 14-16 Jahren. Einer von ihnen war bereits vergangenes Jahr ein Mitglied der kriminellen Gruppen, da dieser aber noch nicht strafmündig war, ließ man ihn mit einer Verwarnung davonkommen. Jedoch gehen die Beamten davon aus, dass noch mehr Schuldige, angeklagt wegen Einbruchsdiebstahl, auf freiem Fuß sind.

Das heißt, trotz der Sicherstellung der Gesetzlosen, sollten die öffentlichen Einrichtungen in Solingen weiterhin auf der Hut bleiben.

Von Priya Hundal und Xenia Piskur-Panko

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