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Vergangenheit der Europäischen Union

Solingen. Anton, Luke und Leon

Was ist eigentlich die Europäische Union?

Die EU ist eine Reihe von Ländern die beschlossen haben, einen Friedenspackt zu schließen, um in Frieden mit den anderen Ländern zu Leben. Viele von euch sind wahrscheinlich geboren worden, als es die EU schon gegeben hat und finden es selbstverständlich, dass man sich nicht vor größeren und stärkeren Ländern fürchten muss. Doch vor vielen Jahren gab es die EU noch nicht und vor allem nach dem Krieg war Deutschland sehr arm und hätte sich nicht vor weiteren Kämpfen verteidigen können. Deswegen beschlossen sie, sich mit den anderen Ländern zu verbünden.

 

Die EU wurde nach dem 2 Weltkrieg gegründet um das Ziel zu verfolgen, friedliches Leben der Staaten und Völker auf dem europäischen Kontinent zu verwirklichen. Am 1 Januar 1958 ist der Vertrag von Rom in Kraft getreten. Mit ihm wurde der Grundstein zur heutigen EU gelegt. In den Jahren zuvor war der europäische Zusammenschluss mit der „Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl“ vor allem wirtschaftlicher Natur. Robert Schaumann hatte bereits im Mai 1951 hierfür einen Plan vorgelegt. Infolgedessen feiern wir den Europatag am 9. Mai als Geburtsstunde Europas, die eine bis heute andauernde Phase des Friedens einläutete. In den Folgejahren hat sich der Zusammenschluss nach und nach zu einer Organisation weiterentwickelt, die ihren Bürgerinnen und Bürgern ein hohes Maß an sozialer Sicherheit bietet. Mit steigendem Lebensstandard wuchsen auch die Bemühungen der EU für mehr soziale Rechte, die Förderung von Demokratie, Menschenrechte und der Zivilgesellschaft sowie die Bekämpfung der Diskriminierung rückten stärker in den Mittelpunkt.

Die Europäische Union hieß früher noch EWG Abkürzung für Europäische Wirtschaftsgemeinschaft.

Sie entstand erstmals im Jahr 1958. Damals entschieden sich Belgien, Frankreich, Luxemburg, Niederlande und die BRD die Lage der Länder, die durch den 2 Weltkrieg geschwächten wurden, mit Integration und Wirtschaftswachstum den Handel mit den in der EWG beigetreten Ländern zu vereinfachen.

 

Mitgliedsländer der EU

In der EU sind heutzutage: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Osterreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern

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