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Mädchen der Schwertstraße belegen den 4.Platz bei den Stadtmeisterschaften im Fußball

Die Mädchenauswahl des Gymnasiums belegte am Mittwochvormittag bei den Stadtmeisterschaften im Fußball (WKIII) den vierten Platz. Auf der Anlage am Weyersberg warteten alle gespannt, bis der Ball endlich rollte. Bei strömendem Regen konnte sich das Team um Kapitänin Lina im ersten Spiel gegen die Geschwister-Scholl-Schule durchsetzen. Das lag unter anderem an der zweifachen Torschützin Sedra, die ihre Qualitäten im Sturm unter Beweis stellte. Tina sorgte mit einem Flachschuss ins untere Eck zum 3:0 und somit für den ersten Sieg des Tages. Die Motivation für das zweite Spiel war jetzt geweckt und die positive Energie wurde ins zweite Spiel mitgenommen.
Nach einer kurzen Pause war es dann endlich soweit. Im zweiten Spiel gegen die Friedrich-Albert-Lange-Schule waren die Mädchen jedoch körperlich und spielerisch unterlegen. Die Abwehr bekam im Gegensatz zum ersten Spiel keinen Zugriff. Dank der grandiosen Leistung der Torhüterin Nikola konnte Schlimmeres verhindert werden.
Trotz der Niederlage gingen die Mädchen mit erhobenen Köpfen in das dritte Spiel, in dem sie jedoch nicht viel ausrichten konnten. Trotz des Kampfgeistes gaben die Fünft- bis Achtklässler des Gymnasiums nicht auf. Auch gegen die Auswahl des Humboldt Gymnasiums hatten die motivierten Mädchen keine Chance und mussten die zweite Niederlage des Tages einstecken.
Mit frischem Wind starteten die Mädchen in das letzte Spiel, das auf Augenhöhe ausgetragen wurde. Nach einem klaren Foulspiel, das vom Schiedsrichter nicht geahndet wurde, kassierten die Mädchen leider wenige Minuten später das 1:0. Dennoch ließen die Mädchen die Köpfe nicht hängen und versuchten den Ausgleich zu erzielen. Am Ende musste sich das Gymnasium Schwertstraße mit 2:0 geschlagen geben. Das Spiel hätte aber auch 2:2 ausgehen können. In der Offensive war die Chancenverwertung nicht so gut wie im ersten Spiel.
Die stolzen Mädchen sicherten sich somit den vierten Platz und verließen trotz der Niederlagen mit einem Lächeln den immer noch verregneten Platz. Der Teamspirit war den ganzen Tag zu spüren. Das Ergebnis hat gezeigt, dass sich das Team der Mädchen nicht zu verstecken braucht.

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