Der Umzug
Seit diesem Schuljahr sind alle Klassen ab der 8-ten in der Schule Krahenhöhe untergebracht. Nils Schneider zeigt was anders ist.
Solingen Nein, eines wird sich wohl nie ändern: Das Betreten der Schule vor 8 Uhr durch den Haupteingang ist strengstens verboten. Nur soll man hier keinen Nebeneingang oder ähnliches nehmen, sondern ähnlich der Situation an der Schwertstraße, wo das nur eine Möglichkeit ist, soll man an der Schützenstraße über den Schulhof kommen. Dafür muss man an der Wohnung des Hausmeisters der Schule vorbeigehen.
Aber wenn eine Umstellung nicht nur anders, sondern auch besser ist, dann ist es die Tatsache, dass (fast) alle Räume sowohl mit einem eigenen Garderobenraum und einem kleinen, rundum verglasten Raum ausgestattet sind. Auch sind die Räume alle deutlich größer als am Standort Schützenstraße.
Was jedoch nicht so schön ist, ist das Problem des Bustransfers bei AGs und Begabtenförderungen. Hier muss man entweder mit dem Lehrer absprechen, dass man immer eine halbe Stunde früher vom Unterricht geht oder man hat die Erlaubnis von der Schulleitung bei Begabtenförderungen. Dann muss leider Unterricht ausfallen. Echt schade. Auch bei Lehrern ist dies ein Problem, wenn sie nach der Pause Unterricht am Standort Schützenstraße haben. Dann haben sie nur diese knapp bemessene Viertelstunde Pause Zeit, um von der Schwertstraße nach Krahenhöhe zu wechseln. Dadurch verspäten sich Lehrer gerne mal um einige Minuten.
Aber der wahrscheinlich gravierendste Punkt ist höchstwahrscheinlich die neue Tischtennisplatte bei der keiner weiß, ob das Kunst sein soll oder eine Tischtennisplatte.
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