Der mysteriöse Mord in der Villa Teil II
„Was haben wir den hier?? Hahahahahahaha und der Kopf ist ab….
NEIN!
Spaß!“
, sagte Viktor und lachte abermals laut auf. Jack dagegen fand den Scherz von Viktor nicht so lustig: „Meine Güte, Jack, du verstehst echt keinen Spaß.“,“Doch !!!“ erwiderte Jack trotzig. Bevor Viktor zurück schreien konnte, hörten die beiden ein Stöhnen. Es war die Fremde, die auf dem Boden lag. Jedoch sagte Viktor nur angeekelt: „Baah, da ist ja ein Flusen auf der Jacke“. Die mysteriöse Gestalt erwachte und sagte zu sich selbst: „Geht’s dir gut, Lisa? Ja! Danke der Nachfrage… Ach, kein Problem!“. Viktor, so wie er nunmal ist, schaute sie angeekelt und beschämt an. „Guck nicht so, du … guck dich selber mal an, du mit deinem Butlerkostüm!“
„HILFE“ Schrie plötzlich jemand unbekanntes! Lia, Nina ,Mia ,Max ,Luki ,Erica ,Jack ,Alexandria ,Lisa und Viktor rannten los. Mia rief außer Atem: „Lass uns in den Essaal gehen! Und dort nachschauen!“ Alle rannten los, Alexandria ging zum Esstisch und sagte: „Bäh, hat jemand hier was verschüttet?!“ Sie schaute auf ihre Hand und sah, dass sie eine ganze Menge Blut an der Hand hatte. Alexandria war unter Schock, sie starrte zehn Sekunden auf ihre Hand und anschließend schrie sie so laut, dass das Haus zu beben anfing.
Ein quietschendes Schluchzen war durch die ganze Villa zu hören. „Ist das etwa ein Geist??“, schluchzte Alexandria voller Angst. „Nein, das ist sicher nur ein Film von den Angestellten!“, knödelte Mia heraus. „Nein“, murmelte Jack. „Warum?“, sagte Mia. Jack sagte mit einer schuldigen Stimme: „weil ich alle außer Viktor nach Hause geschickt habe, damit wir alle etwas unternehmen können und ihr wisst ja, was wir von Angestellten alleine Zuhause halten…“ ,“Ja ja schon klar“, sagten alle wie im Chor eingeübt.
„Wer ist das eigentlich?“, Viktoria zeigte auf die „Fremde“. „Ich bin Lia“, „Woher kommt sie?“, fragte Viktoria darüber nach. „Wir (Viktor und ich) haben sie im Schachte gefunden. Sie war ohnmächtig!“ „Blablablablablablablabla“, übertönte Viktor Jack.
„Aber nein, nein, nein, nein Aber was … Ben!“, schrie Nina erleichtert, aber auch besorgt. Ben stand vor Nina und sagte: „Wollt ihr mir nun helfen oder was?“.
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