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Die Codecentric: Eine moderne Solinger Erfolgsgeschichte

Die Codecentric ist ein Unternehmen, bei dem es heißt: „Mitarbeiter first“. Das macht das Unternehmen erfolgreich. Erfolgreich in jeder Hinsicht, denn Erfolg wird hier anders gemessen. Der Erfolg wird bei der Codecentric langfristig gesehen. All das hat das Unternehmen zu einem europaweiten Player gemacht: zwölf Standorte in Deutschland, zwei in den Niederlanden, zwei in Bosnien-Herzegowina und eins in Serbien.

Es ist eine Erfolgsgeschichte der Gegenwart aus Solingen: Codecentric. 2005 wurde das Unternehmen in Solingen mit anfangs vier Mitarbeitern gegründet. Die Codecentric sieht sich als ein modernes Beratungsunternehmen für IT-Dienstleistungen. Das liegt daran, dass man Anwendungen nicht nur programmiert, sondern den Kunden auch berät, beispielsweise wie man dieses oder jenes Problem besser lösen kann. Die Codecentric zog 2009 ins ehemalige Ohligser Rathaus um. Zwei Jahre später gründete man in München den ersten Standort außerhalb von Solingen. 2015 folgte dann der Umzug ins neue Gebäude an der Hochstraße 11, nachdem das Unternehmen zwischenzeitlich nach Düsseldorf umziehen wollte. Im selben Jahr ging auch Gründer Mirko Novakovic von Bord. Er gründete anschließend Instana, das im Jahr 2020 für einen dreistelligen Millionen Betrag an IBM verkauft wurde. Aber auch Codecentric kann sich sehen lassen. 550 Mitarbeiter beschäftigt man in ganz Europa. 200 davon allein in Ohligs. Aber was ist das Erfolgsrezept von Codecentric?

Vermutlich ist es der Umgang mit den Mitarbeitern. Auf die Mitarbeiter bei der Codecentric wird nämlich besonderer Wert gelegt. Hier steht der Mensch im Vordergrund. Der Gedanke dahinter: Mitarbeiter nicht zu verheizen, sondern mit ihnen einen Weg zu gehen, auf dem sie ihren Wissensschatz in Kooperation mit anderen vergrößern können. Das hilft dann dem Unternehmen, wenn man qualifiziertere Mitarbeiter hat. Und so sind dem Unternehmen dann auch Quartalsberichte nicht so wichtig. Hauptsache die langfristige Entwicklung stimmt. Das kann man sich aber auch erlauben, denn man hat mit der Provinzial einen Investor im Rücken, zu dem man einen guten Draht besitzt und der sich im Hintergrund hält. Zudem gibt es bei der Codecentric eine 4+1-Woche. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter vier Tage normal mit dem Kunden arbeiten und sich an einem Tag fortbilden. Das können Seminare sein, das können aber auch Projekte sein. Da dringt auch wieder das Vergrößern des Wissensschatzes in Kooperation hervor.

Lies auch: Mein Praktikum bei der Codecentric

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