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Lerntipps für Schüler

Lernen gehört zum Schulalltag einfach dazu – egal, ob man es mag oder nicht. Aber oft ist es gar nicht so leicht, sich zu motivieren, besonders wenn sich die Aufgaben stapeln und die nächste Klassenarbeit schon im Nacken sitzt. Zum Glück gibt es ein paar Tricks, die das Lernen effektiver machen und vielleicht sogar ein bisschen erleichtern.
Ein guter erster Schritt ist, eine feste Lernroutine zu finden. Wer immer zur gleichen Zeit lernt, gewöhnt sich schneller daran, und das Ganze fühlt sich nicht mehr ganz so anstrengend an. Dabei ist es wichtig herauszufinden, wo und wie man am besten lernt – manche brauchen absolute Ruhe, andere kommen mit Musik oder im Café besser klar. Wichtig ist nur, dass man Ablenkungen möglichst reduziert, damit man sich voll auf den Stoff konzentrieren kann.
Außerdem sollte man nicht stundenlang ohne Pause lernen. Nach etwa 25 bis 30 Minuten macht das Gehirn schlapp, und es fällt schwerer, sich Dinge zu merken. Kurze Pausen helfen, wieder konzentrierter weiterzumachen. Ein kurzer Spaziergang, etwas Bewegung oder einfach ein paar Minuten abschalten – das bringt oft mehr als ein stundenlanger Lernmarathon.
Wer sich alleine schwer tut, kann es mit einer Lerngruppe oder einem Lernpartner probieren. Sich gegenseitig den Stoff zu erklären oder gemeinsam Übungsaufgaben zu machen, hilft oft dabei, Dinge besser zu verstehen. Falls man lieber alleine lernt, gibt es viele Möglichkeiten, sich den Stoff spannender zu gestalten – Mindmaps, Karteikarten oder Eselsbrücken sind da eine gute Methode, um sich Inhalte besser einzuprägen.
Auch die eigene Gesundheit spielt eine große Rolle. Zu wenig Schlaf, ungesundes Essen oder zu wenig Wasser sorgen dafür, dass man sich schlechter konzentrieren kann. Ausreichend trinken, regelmäßige Bewegung und genug Schlaf sind zwar keine Wundermittel, aber sie machen das Lernen auf jeden Fall einfacher.
Und dann ist da noch der Prüfungsstress. Fast jeder kennt das Gefühl, vor einer wichtigen Arbeit nervös zu sein. Ein guter Plan ist, sich frühzeitig vorzubereiten, anstatt alles auf den letzten Drücker zu lernen. Wer den Stoff über einen längeren Zeitraum wiederholt, geht viel entspannter in die Prüfung. Und falls es mal nicht so gut läuft – eine einzige Note ist nicht alles. Wichtig ist, sich nicht zu sehr unter Druck zu setzen und sich bewusst zu machen, dass es immer eine Möglichkeit gibt, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Letztendlich hat jeder eine eigene Art zu lernen, und es gibt nicht die eine perfekte Methode. Aber wenn man sich ein bisschen Struktur schafft, Pausen macht und sich nicht zu sehr stresst, kann das Lernen zumindest etwas angenehmer werden.

-> Falls ihr euch noch weiter mit dem Thema auseinandersetzen wollt, findet ihr genauere Infos unter folgender Website: https://www.campus-akademie.uni-bayreuth.de/de/akademie/Blog/Tipps-und-Tricks-zum-erfolgreichen-Lernen/index.html

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