Eine Kampfsportart ohne Rumwedelei
Karate wird oft als eine Sportart angesehen, die viel mit Rumwedelei zu tun hat. Das stimmt aber nicht. Wir klären auf.
Es gibt Sportarten, die ihr wahrscheinlich noch gar nicht richtig kennt. Deshalb berichte ich jetzt über ein paar davon. z.B. Karate. Karate ist eine Sportart, die nicht jeder kennt, aber sehr viel Spaß macht. Im Karate gibt es verschiedene Gürtel. Es fängt an mit dem weißem Gürtel danach kommt der gelbe, orange-farbene, grüne, blaue, violette, welchen es zweimal gibt, dann der braune Gürtel, den gibt es allerdings dreimal, und den schwarzen, den es zehnmal gibt. Karate haben die Japaner erfunden und es heißt übersetzt der Weg der leeren Hand. Man kann im Karate auch Prüfungen absolvieren, wenn man einen Gürtel machen will. Bei einer Prüfung muss man Folgendes beachten und zwar:
1. Man muss eine Kata laufen. Eine Kata ist etwas, wo man eine Technik nach der anderen macht z.B. einen Armschlag danach einen Fußtritt und das Gleiche dann auch in die andere Richtung u.s.w.
2. Man muss ein Kihon laufen. Ein Kihon ist, wenn man fünf bestimmte Techniken nacheinander laufen muss.
3. Man muss einen Zweikampf kämpfen. Das ist, wenn man gegen jemanden kämpft, der auch eine Prüfung absolvieren will. Hierbei werden die erlernten Techniken angewandt – das Treffen des Kopfes ist dabei jedoch strengstens verboten. Im Karate ist es außerdem wichtig, den Gegner nicht möglichst stark zu treffen, sondern möglichst kontrolliert. So bekommt man bei einer sauber ausgehührten Technik mehr Punkte als bei einer unsauber ausgeführten.
4. Im Karate kann man aber auch Kumite machen. Das ist, wenn zwei Leute gegeneinander kämpfen. Das heißt, wenn man Techniken frei am Gegner machen darf, aber aufpassen muss, dass der Gegner einen nicht trifft.
5. Man hat bestimmte Karateanzüge an, die meistens weiß sind.
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